Jean-Yves Ginoux & Editta Braun:
«Collision»
(1991)
Reaktionen auf «Collision»
"... expressiv-erotisches Tanztheater in den Polen von ekstatischer Liebe und brutalem Haß ... - eine schlichtweg großartige Performance."
Stefan Weber in Salzburger Volkszeitung
"Wunderbar getanzt, voller neuer Ansätze in Bewegung und Expressivität."
Gilles Kraemer in Progrès Dimanche du Caire, Ägypten
"Ein atemberaubendes Tanzstück, man sitzt wie auf Nadeln, ist auf jeden nächsten Moment, auf jede nächste Bewegung gespannt."
Jeanne Dumont in Luxemburger Wort
"Bilder von unglaublicher Stärke, in denen die Sehnsucht sich mit der Angst vermischt, die Konzentration ihresgleichen nur in der Kraft der Gestik findet, die Ehrlichkeit der Gefühle den Zuschauer zum Voyeur werden läßt."
J.M. Gourreau in Les Saisons de La Danse , Paris
Touring
Impuls Tanzfestival Wien, 1991
Cairo International Festival of Experimental Theatre, 1991
Posthof Linz, 1991
Festival "Les jaloux de la Danse" Théâtre 18 Paris, 1991
Internationale Wintertanzwochen Wien, 1992
Suzanne Dellal International Choreography Competition Tel Aviv, 1992
Theater am Gleis Winterthur, 1992
Eurodanse Festival Mulhouse, 1992
Festival Cour des Capucins Luxemburg, 1992
Freiburger New Dance Festival, 1992
Festival Salzburg : Tanz, 1992
Odeon Theater Wien, 1993
Festival Movements Unikum Klagenfurt, 1993
Galerie St. Barbara Hall in Tirol, 1993
Werkstatt Düsseldorf, 1994
Bühne in Hof St. Pölten, 1994
Film:
Collision. Ein Film von Othmar Schmiderer.
Entsteht 1993 im Salzlager der Saline Hallein/Pernerinsel
Idee, Regie, Kamera: Othmar Schmiderer
Musik: Heinz Leonhardsberger
Ausstattung: Marion Bräuer
Originalton: Harald Friedl
Licht: Heiner Sollereder
Tanz, Choreographie, Produktion:
Jean-Yves Ginoux, Editta Braun
Bronzemedaille beim New York Film Festival 1994
«Collision»
Premiere: 14. Februar 1992, Internationale Wintertanzwochen Wien
Duett. Entsteht 1991 in Paris und Salzburg.
Choreographie und Tanz: Jean-Yves Ginoux, Editta Braun
Musik: Giovanni Battista Pergolesi, Marc Steinhausen, Patricia Dallio
Lichtdesign: Marc Steinhausen
Bühne: Andreas Lungenschmid
Kostüme: Emanuelle Mothe
Eine Lovestory als Tanzduett: Kranker Mann trifft exzentrische Frau. Verschmelzung zweier sehr eigentümlicher, starker Bewegungssprachen.
TRAILER, 5:17 Min.
VOLLE LÄNGE, Showing in Paris, 41:48 Min.
FILM VON OTHMAR SCHMIDERER, 25:06 Min.
Photos: Fédéric Noy