«La vie, c’est contagieux», 1994


"Monsieur Jean Babilée! ... Mit ihrem athletisch-kraftvollen und explodierenden Tanzstil wirkt Editta Braun unmittelbar. Respektvoll darin einverwoben: Babilée, der Große, in sich Ruhende. "

Andrea Amort in Kurier, Wien


"Sie ist ganz Feuer, steht in Flammen, umarmt das Leben mit beiden Armen .... Ein subtiles, tief gefühltes Werk,

das sowohl seinen Interpreten als auch der Choreographin Ehre macht. "

J.M. Gourreau in Les Saisons de La Danse , Paris


"Le credo de Jean Babilée ... Editta Braun praktiziert eine Form des expressionistischen Tanzes, der in seiner

Kraft und Weichheit einzigartig ist, ein Tanz des Leidenschaft ..."

Gilberte Cournand in Les Saisons de la Danse, Paris


"Eine Art Liebeserklärung, romantisch, gefühlsbetont und voll ehrlicher Offenheit. Einfach wunderschön."

Ilse Retzek in Oberösterreichische Nachrichten, Linz




Jean Babilée & editta braun company:

«La vie, c’est contagieux»

Tanztheater mit der französischen Tanzlegende Jean Babilée


Ensteht 1993/94 in Paris und Salzburg

Premiere: 18. März 1994, Théâtre Jean Vilar, Vitry-Paris

Tanz: Jean Babilée, Georg Blaschke, Eva Hager-Forstenlechner (Céline Guillaume), Editta Braun, Eva Holz-Dahrenstaedt

Komposition: Peter Valentin

Lichtdesign: Albert Haderer

Choreographie: Editta Braun



Film:

La vie, c’est contagieux.

AT 1994

Dokumentation von Wolfram Paulus über den Entstehungsprozess des Bühnenstücks, gefilmt in der Szene Salzburg und Privaträumen

Premiere: 26. Mai 1994, Szene Salzburg

Länge: 24 Minuten


«La vie, c’est contagieux»

DOKU VON WOLFRAM PAULUS über den Entstehungsprozess, 24 Min.

Blick auf die Entwicklung einer Vater-Tochter-Beziehung im Verlauf eines Frauenlebens.

Tanzquintett mit Jean Babilée. Entsteht 1993/94 in Paris und Salzburg. Premiere 18. März 1994, Théâtre Jean Vilar in Vitry bei Paris.